top of page
AutorenbildStella Schultner

Emotionale Abhängigkeit lösen: So befreist du dich von inneren Fesseln

Aktualisiert: vor 4 Tagen

Emotionale Abhängigkeit in Beziehungen

Kennst du das Gefühl, alles für eine Beziehung zu geben – und trotzdem das Gefühl zu haben, dass es nicht reicht? Vielleicht vermeidest du Konflikte um jeden Preis, machst dich klein, um deinen Partner nicht zu verlieren, und bleibst doch mit Leere und Unsicherheit zurück. Vielleicht erkennst du solche Gedanken wieder:


  • „Was, wenn mein Partner mich verlässt?“

  • „Ich bin nichts ohne ihn/sie.“

  • „Ich muss mich anpassen, um geliebt zu werden.“


Emotionale Abhängigkeit kann sich anfühlen wie ein unsichtbares Netz, das dich einengt, lähmt und dein Selbstwertgefühl untergräbt. Aber das muss nicht so bleiben. Du kannst dich daraus befreien – Schritt für Schritt, mit Geduld, Selbsterkenntnis und Selbstliebe. In diesem Artikel schauen wir auf die Ursachen, die oft tief in der Vergangenheit liegen und auf die Auswirkungen, die sich heute in Beziehungen zeigen. Außerdem zeige ich dir Wege aus der emotionalen Abhängigkeit hin zu emotionaler Freiheit, Selbstbewusstsein und mehr Selbstliebe.


Inhaltsverzeichnis:


 

Was ist emotionale Abhängigkeit?


Emotionale Abhängigkeit bezeichnet einen Zustand, in dem das persönliche Glück und die emotionale Stabilität stark von einer anderen Person – oft dem Partner – abhängig gemacht werden. Das eigene Wohlbefinden hängt davon ab, wie der Partner sich verhält, was er sagt und wie viel Zuneigung er zeigt. Dadurch geraten die eigenen Bedürfnisse und die persönliche Identität oft in den Hintergrund, was zu einem Verlust der Selbstständigkeit führen kann.


Typisch für emotionale Abhängigkeit ist eine überwältigende Angst vor Ablehnung oder Trennung. Diese Furcht beeinflusst das Verhalten: Konflikte werden vermieden, Grenzen nicht gesetzt, und es entsteht eine ungesunde Dynamik, bei der die Beziehung zum Mittelpunkt des Lebens wird. Häufig äußert sich emotionale Abhängigkeit in Formen wie:


  • Übermäßiger Eifersucht,

  • Verlustangst,

  • Starkem Anpassungs- oder Kontrollverhalten.


Emotionale Abhängigkeit kann verschiedene Formen annehmen, wie etwa obsessive Verliebtheit und Liebessucht. Beide zeichnen sich durch ein starkes Verlangen nach Nähe und Bestätigung aus, das bis hin zu extremen Verhaltensweisen wie Nachspionieren oder toxischen Beziehungsmustern führen kann.

Emotionale Abhängigkeit tritt nicht nur in romantischen Partnerschaften auf, sondern kann auch in Freundschaften oder familiären Bindungen bestehen.


 

Warum sind manche Menschen von anderen abhängig? Emotionale Abhängigkeit entsteht oft durch frühe Kindheitserfahrungen, gesellschaftlichen Druck und fehlende Vorbilder, die ungesunde Beziehungsmuster verstärken. Abhängigkeit führt zu Stress, während wahre Liebe sich gut anfühlt und mit Selbstliebe und gesunden Beziehungen zu anderen im Einklang steht. Mehr dazu in meinem Tik-Tok-Video:



 


So erkennst du die Symptome emotionaler Abhängigkeit


Die Symptome emotionaler Abhängigkeit können subtil und vielschichtig sein. Die folgenden Zeichen können auf eine emotionale Abhängigkeit deuten:


  1. Ständiges Bedürfnis nach Bestätigung: Betroffene suchen ständig die Zustimmung und Aufmerksamkeit ihres Partners, um sich sicher und geliebt zu fühlen. Eigene Bedürfnisse werden dabei oft vernachlässigt.


  2. Übermäßige Eifersucht: Ein tiefes Misstrauen gegenüber dem Partner führt zu einem ständigen Kontrollbedürfnis, sei es durch Überwachung des Verhaltens oder durch übertriebene Reaktionen auf harmlose Situationen.


  3. Angst vor Ablehnung oder Trennung: Diese Furcht kann so stark sein, dass Konflikte um jeden Preis vermieden werden. Betroffene gehen oft Kompromisse ein, die zu ihrem eigenen Nachteil sind, nur um die Beziehung aufrechtzuerhalten.


  4. Verlust der eigenen Identität: Viele Menschen mit emotionaler Abhängigkeit ordnen ihre Wünsche und Ziele vollständig der Beziehung unter. Dies führt langfristig zu Frustration und dem Gefühl, sich selbst verloren zu haben.


  5. Schwierigkeiten, Grenzen zu setzen: Betroffene haben oft Angst, „Nein“ zu sagen oder eigene Wünsche zu äußern, da sie befürchten, dass dies den Partner wegstoßen könnte.


 

Wie sich emotionale Abhängigkeit auf Beziehungen auswirkt


Emotionale Abhängigkeit kann Beziehungen stark belasten. Sie führt zu einem Ungleichgewicht und daraus resultierender Überforderung, bei dem du dich selbst und deine Identität zunehmend verlierst. Sie führt häufig zu einem Ungleichgewicht, bei dem ein Partner die emotionale Last des anderen trägt.


Das Resultat:


  • Ungesunde Dynamik: Während die emotional abhängige Person ständig nach Bestätigung und Unterstützung verlangt, fühlt sich der Partner möglicherweise erdrückt oder überfordert.

  • Kontrollverhalten: Die Angst vor Verlust führt zu Eifersucht und der Versuchung, den Partner zu kontrollieren. Dadurch leidet das Vertrauen in der Beziehung und Spannungen und Unsicherheiten entstehen.

  • Persönliche Entwicklung stagniert: Die betroffene Person unterdrückt nicht nur eigene Interessen und Träume, sondern hindert auch den Partner daran, sich auf sich, seine eigenen Interessen und Hobbys zu konzentrieren.


 

Emotionale Abhängigkeit: Ursachen in der Kindheit


Emotionale Abhängigkeit hat oft ihre Wurzeln in den Erfahrungen, die wir in unserer Kindheit gemacht haben. Diese prägende Lebensphase beeinflusst maßgeblich, wie wir uns selbst sehen und wie wir mit anderen Menschen Beziehungen eingehen. Menschen, die als Erwachsene von emotionaler Abhängigkeit betroffen sind, haben häufig Kindheitserlebnisse, die ihr Selbstwertgefühl und ihre Fähigkeit, gesunde Bindungen zu entwickeln, beeinträchtigt haben.


  1. Unerfüllte emotionale Bedürfnisse: Wenn Kinder in einem Umfeld aufwachsen, in dem ihre Gefühle ignoriert oder abgelehnt werden, lernen sie oft, dass ihre eigenen Bedürfnisse nicht wichtig sind. Sie entwickeln das Gefühl, dass sie nicht wertvoll genug sind, um geliebt zu werden, und suchen später im Leben verzweifelt nach Anerkennung und Bestätigung durch andere – oft auf Kosten ihres eigenen Wohlbefindens.


  2. Liebe an Bedingungen geknüpft: Manche Kinder erfahren Zuneigung nur, wenn sie bestimmten Erwartungen entsprechen, etwa durch gutes Verhalten oder Erfolge. Diese Art von "bedingter Liebe" vermittelt ihnen, dass sie sich Liebe verdienen müssen, anstatt sie bedingungslos zu erhalten. Im Erwachsenenalter zeigt sich das oft in der Bereitschaft, in Beziehungen alles zu tun, um akzeptiert und geliebt zu werden, selbst wenn dies bedeutet, die eigenen Bedürfnisse zu unterdrücken.


  3. Traumatische Erlebnisse: Missbrauch, Vernachlässigung oder andere schwierige Erfahrungen hinterlassen oft tiefe emotionale Narben. Sie können Unsicherheiten, Ängste und das Gefühl hervorrufen, nicht genug zu sein. Diese Gefühle führen dazu, dass Betroffene in Beziehungen klammern oder den Partner idealisieren, um die Leere in sich zu füllen und Sicherheit zu finden.


  4. Frühe Verlustängste: Kinder, die in ihrer Entwicklung Trennungen oder emotionale Instabilität erleben, reagieren oft mit Anklammern oder aufmerksamkeitssuchendem Verhalten. Diese Strategien helfen ihnen, kurzfristig Sicherheit zu gewinnen. Werden diese Muster jedoch nicht durch stärkende Erfahrungen ausgeglichen, können sie ins Erwachsenenalter übergehen und zu intensiver Angst vor Ablehnung oder Verlassenwerden führen.


Ein Beispiel, das mir aus meiner Coaching-Praxis sehr in Erinnerung geblieben ist, zeigt, wie tief solche Muster in der Kindheit verwurzelt sein können. Eine Klientin erzählte mir, dass sie sich in Beziehungen oft frei und gut fühlte – jedoch nur, solange sie alles für ihren Partner tat und keinen Konflikt aufkommen ließ. Auf Nachfrage erzählte sie mir, dass ihr Vater die Familie verlassen hatte, als sie noch klein war, was eine tiefe Verlustangst in ihr auslöste. Deshalb fühlte sie sich in Beziehungen gezwungen, immer perfekt zu sein und alles zu tun, um den anderen nicht zu verlieren. Diese Angst führte dazu, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse immer wieder hinter die des Partners stellte.


Der Blick auf die kindlichen Ursachen emotionaler Abhängigkeit öffnet eine Tür zu einem tieferen Verständnis für dich selbst. Die Verhaltensmuster, die dich vielleicht heute belasten, sind keine „Fehler“. Sie waren Schutzmechanismen, die dir in einer herausfordernden Zeit deines Lebens geholfen haben, zurechtzukommen und Sicherheit zu finden. Diese Erkenntnis kann ein erster Schritt sein, um mit dir selbst geduldiger und fürsorglicher umzugehen. Indem du dir erlaubst, liebevoll auf diese Teile deiner Vergangenheit zu schauen, schaffst du Raum für Veränderung.



 

Schritt für Schritt zur emotionalen Freiheit: Emotionale Abhängigkeit lösen


Der Weg aus der emotionalen Abhängigkeit erfordert Zeit, Geduld und Selbstreflexion. Es geht nicht darum, sofort alles zu verändern, sondern darum, dir selbst mit Geduld und Mitgefühl zu begegnen. Jedes kleine Stückchen Fortschritt zählt. Hier sind konkrete Ansätze, die dir helfen können, emotionale Freiheit zu finden und gesündere Beziehungen zu führen:


6 Schritte aus der emotionalen Abhängigkeit

1. Deine Bedürfnisse wahrnehmen und anerkennen

Menschen mit emotionaler Abhängigkeit haben oft gelernt, ihre eigenen Wünsche und Gefühle hintenanzustellen. Der erste Schritt zur Veränderung besteht darin, dir bewusst zu machen, was du wirklich brauchst.


  • Tagebuch schreiben: Notiere täglich, wie du dich fühlst, was du möchtest und welche Bedürfnisse vielleicht zu kurz kommen.

  • Achtsamkeit üben: Versuche, im Alltag öfter innezuhalten und dich zu fragen: „Was brauche ich gerade?“

  • Selbstreflexion: Erkenne, welche Muster dich dazu bringen, dich selbst zurückzustellen – und frage dich, ob sie dir wirklich dienen.

 

2. Gesunde Grenzen setzen

Grenzen zu setzen, bedeutet nicht, andere auszugrenzen – es bedeutet, dich selbst zu schützen. Indem du klar sagst, was für dich akzeptabel ist und was nicht, stärkst du deinen Selbstwert und gibst anderen Orientierung.


  • Kleine Schritte wagen: Beginne mit einfachen „Neins“ im Alltag, zum Beispiel, wenn dir etwas unangenehm ist.

  • Unterstützung holen: Freunde, Familie oder ein Therapeut können dir helfen, Grenzen zu formulieren und durchzuhalten.

  • Positive Affirmationen: Bestärke dich selbst mit Affirmationen, die dein Selbstwertgefühl stärken:

    • „Es ist okay, für mich selbst einzustehen.“

    • „Ich erlaube mir, auf mich selbst zu achten.“

    • „Ich darf Grenzen setzen, die mich schützen.“

 

3. Den Fokus auf dich selbst lenken

Emotionale Abhängigkeit entsteht oft, wenn die Aufmerksamkeit fast ausschließlich auf den Partner oder die Beziehung gerichtet ist. Um dich wieder mehr mit dir selbst zu verbinden, kannst du neue Interessen entwickeln und deine eigenen Stärken erkunden.


  • Hobbys und Leidenschaften entdecken: Probiere Aktivitäten aus, die dich neugierig machen oder dir früher bereits Freude bereitet haben.

  • Zeit mit dir selbst verbringen: Plane bewusste Auszeiten, in denen du etwas tust, das dir guttut, wie ein Spaziergang oder ein kreatives Projekt.

  • Soziale Netzwerke erweitern: Suche nach Menschen, die ähnliche Interessen haben, und baue neue Freundschaften auf.

 

4. Selbstwert und Selbstliebe stärken

Selbstliebe ist keine Fähigkeit, die über Nacht entsteht – sie ist ein Prozess. Es beginnt mit kleinen Gesten der Fürsorge dir selbst gegenüber.


  • Dankbarkeit für dich selbst: Besinne dich, auf dich, deinen Geist und deinen Körper. Tipp: Schreibe täglich drei Dinge auf, die du an dir schätzt.

  • Selbstfürsorge etablieren: Sorge bewusst für körperliches und emotionales Wohlbefinden, etwa durch gesunde Ernährung, Bewegung oder Meditation. Als wertvolle Unterstützung empfehle ich dir meine kostenlose Innere Kind Meditation.

    Sie hilft dir, alte Verletzungen zu heilen, Selbstliebe zu entwickeln und Vertrauen zu deinem inneren Kind aufzubauen. Diese Meditation stärkt dein Selbstwertgefühl und fördert stabile Beziehungen – zu dir selbst und zu anderen.


Emotionale Abhängigkeit Innere Kind Mediation


  • Negative Glaubenssätze hinterfragen: Wenn du denkst, „Ich bin nicht genug“, frage dich, woher dieser Gedanke kommt. Ist er womöglich eine Reflexion früherer Erfahrungen, wie Kritik oder Zurückweisung aus früheren Partnerschaften oder aus der Kindheit? Prüfe, ob dieser Satz wirklich wahr ist, oder ob er vielleicht auf alten Mustern beruht, die heute nicht mehr gelten. Was spricht dagegen? Gibt es positive Erfahrungen oder Erfolge in deinem Leben, die zeigen, dass du sehr wohl „genug“ bist? Und was würdest du einem Freund raten, der diesen Gedanken hat?


5. Professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen

Manchmal ist es schwierig, allein eine emotionale Abhängigkeit zu lösen. In solchen Fällen kann professionelle Unterstützung ein wertvoller Wegbegleiter sein. Therapie und Coaching bieten Werkzeuge und Strategien, um alte Muster zu durchbrechen und nachhaltige Veränderungen zu erreichen.


  • Therapie: Eine Therapie kann dir helfen, die tieferen Ursachen emotionaler Abhängigkeit zu erkennen und Verletzungen aus der Vergangenheit zu heilen. Methoden wie die kognitive Verhaltenstherapie oder gestalttherapeutische Ansätze unterstützen dich dabei, gesunde Verhaltensweisen zu entwickeln und dein Selbstwertgefühl zu stärken.

  • Coaching: Ein Coaching bietet dir die Möglichkeit, praktische Ziele zu setzen und diese Schritt für Schritt zu verfolgen. In meinem Love Coaching unterstütze ich dich dabei, emotionale Abhängigkeit zu erkennen und zu lösen. Gemeinsam finden wir heraus, welche Blockaden dich noch zurückhalten und wie du sie transformieren kannst, um ein selbstbestimmtes und glückliches Leben zu führen.

 

6. Mit Rückschlägen umgehen

Auf dem Weg aus der emotionalen Abhängigkeit sind Rückschläge ganz normal. Sei nachsichtig mit dir, wenn alte Muster wieder auftauchen. Sieh es als Gelegenheit, weiter zu lernen und zu wachsen.


  • Fehler annehmen: Erlaube dir, nicht perfekt zu sein – Veränderung ist ein Prozess.

  • Fortschritte feiern: Nimm dir bewusst Zeit, um anzuerkennen, was du bereits erreicht hast, und sei stolz auf jeden kleinen Schritt.



 

Fazit: Dein Weg zur emotionalen Freiheit


Der Weg aus der emotionalen Abhängigkeit mag herausfordernd erscheinen, doch er ist auch ein Weg der Heilung und des Wachstums. Jeder kleine Schritt, den du in Richtung Selbstliebe und Selbstwert gehst, bringt dich näher an die Freiheit, die du verdienst. Es ist okay, sich Zeit zu nehmen und sich selbst mit Geduld und Mitgefühl zu begegnen. Du bist nicht allein auf diesem Weg. Indem du deine eigenen Bedürfnisse anerkennst, gesunde Grenzen setzt und deinen inneren Wert erkennst, schaffst du Raum für gesunde, erfüllende Beziehungen – zu dir selbst und zu anderen. Du hast die Kraft, deine Muster zu verändern und das Leben zu gestalten, dass du dir wünschst. Vertraue auf dich und deine Fähigkeiten.




StellaSchultnerSapnaRichter - Kopie.jpg

Stella Schultner

Stella Schultner ist Expertin für Liebe, Dating & Beziehungen. In ihren Love-Coachings vermittelt sie nicht nur klassische Dating-Tipps und Tricks, sondern deckt auch tieferliegende psychologische Zusammenhänge und Muster durch innovative Hypnosetechniken auf.
 

Mit ihrem beliebten Podcast "IN LOVE" und auf Social Media teilt sie regelmäßig faszinierende Einblicke aus der Psychologie und Diagnostik sowie wertvolle Tipps, um Ängste zu überwinden und Beziehungen zu stärken. Stella Schultner ist bekannt aus renommierten Formaten, darunter die Inside, Zeit Online, Stuttgarter Zeitung, Radio Gong, the curvy magazin u.v.m. Sie steht für ausgewogenes Dating, eine gesunde Selbstachtung und das Streben nach erfüllten Partnerschaften

  • Facebook
  • Youtube
  • Spotify
  • Instagram

BEKANNT AUS

StellaSchultnerInside.png
RadioGongStellaSchultner_edited.jpg
ZDF.png
Logo_Zeit_Online_201.png
NTV LOGOpng.png
Logo-Joli.png
StellaSchultnerCurvyMagazine.png
bottom of page